Pornos4u

Habt Ihr das mitbekommen?

Da gibts irgendwo in Deutschland ein kleines Mädchen, glaube 9 Jahre alt, das fährt jeden tag mit dem Bus zur Schule und jeden tag steigt da so ein Kerl zu, setzt sich neben das Kind und dann geht das fingern los.

Wie es heißt, ging das Spiel ab April bis vor kurzem, als sich das Mädchen endlich seiner Mutter anvertraut hat und die darauf natürlich das einzig richtige tat, nämlich die Polizei zu rufen.

Unglaublich das ganze. Warum hat das Mädel bloß nicht schon früher Alarm geschlagen. War sie so verängstigt?

Ab 2010 wird im deutschen Internet zum Angriff auf die Kinderpornographieszene geblasen.

Alle Internetanbieter, die mindestens 10000 Kunden haben, müssen Aufrufe auf Seiten, die Kinderpornografie zeigen, mit einem Stop-Schild quittieren.

Und in Echtzeit können die Strafverfolgungsbehörden verfolgen, wer als User auf eine solche Seite geklickt hat und diesen dann strafrechtlich belangen.

Wehe also, man ist aus Zufall oder Irrtum oder bewußter Irreführung auf eine böse Seite gekommen. Schon hat man die A-Karte gezogen, oder wie? Denn schließlich wechseln Webauftritte ja so oft ihre Inhalte, erst war es eine harmlose Seite und schon ist es was ganz anderes, weil der Inhaber die Rechnung nicht bezahlt hat oder der Hoster was verschlampt hat und schon weisen tausende Links auf eine Seite mit ganz anderem Inhalt, als durch den Linktext angekündigt.

Als nächstes stehen sicher die sogenannten Teenseiten auf der Abschußrampe (sowas hier Klick). Und am Ende befällt es regierungskritische Websites. Und irgendwann haben wir Zustände wie in China.

Es gibt zwar noch keine Abwrackprämien, aber neue Ideen müssen trotzdem her, denn der Rubel rollt offenbar auch in der Erotikbranche nicht mehr so schnell.

Anders ist es wohl nicht zu erklären, daß es nun in einem Berliner Bordell geben soll, was im Internet im allgemeinen und in der Internet-Erotik-Branche im speziellen längst usus ist.

Die Rede ist von einer Sex-Flatrate.

Ein Berliner Club bietet eine solche Sex-Flatrate für siebzig Euro an in der Zeit von 10 bis 16 Uhr werktags und am Wochenende von 11 bis 17 Uhr. Das Motto lautet passend Sex mit allen
Frauen! So lange, so oft und wie du willst, Getränke und Speisen sind inbegriffen und die eigene Frau darf man auch mitbringen…

In den Abendstunden sozusagen im Stoßverkehr ist man mit Einhundert Euro dabei.

Wer nun nicht extra nach Berlin reisen möchte und vielleicht sowieso gar keinen realen Sex haben möchte, dem liefern wir nachfolgend ein paar Sexangebote zum Flatratepreis im Internet.

Zum Beispiel Telefonsex, der kann ja ganz schön ins Geld gehen, wenn man nicht auf die Zeit achtet. Wer gerne mal länger schwätzt, für den empfiehlt sich also sozusagen eine Telefonsex-Flatrate.
Voila:Klick. Der Witz hierbei ist, daß man sogar zurückgerufen wird, wenn man seine Nummer eingegeben hat.
Wer doch lieber selbst anrufen möchte, bitta sehr.

Wer mehr auf WebcamSex steht, da gäbe es zum Beispiel das Geile Lila, kennt man aus den Computerzeitungen. Klick, Da gibt es Webcams, Reality-Serien, natürlich auch Videos und jede Menge Bilder.

Es gibt natürlich weitere Flatrate-Angebote, davon später mehr.

Quelle: Pussy-Club, gibts in Berlin und in Heidelberg

Und wieder ein neues Portal, wo private Singles, Pärchen, usw. ihre selbst erstellten Sex Videos einstellen können, zur Freude der Nutzer.

Dieses Portal kommt von Momonet, dem Schweizer Unternehmen rund um Thomy Oliver und Co.

Was wird geboten?

Zum Beispiel Geile Sexpartys, aber auch eine süße Weihnachtsmaus (ansehen), die es sich vor der Webcam macht, wenn ich das richtig verstanden habe.

Hier kannst Du mal schauen, was es da so alles zu sehen gibt, an Sex Videos: Klick

Tipp! Wer sich schnell anmeldet (bis 30.11.2008), der bekommt 1000 Coins gratis. Wenn das mal kein Angebot ist!

Nachfolgend noch eine Anzahl an Profilen, zum direkt anklicken!

Die bekannte Deutsche Porno-DVD-Schmiede Mick Haig Productions, die im Europäischen Markt in der Hardcore-DVD-Branche erfolgreich ist, hat ein neues Programm aufgelegt, wo man zum Pauschalpreis jede Woche die neuesten Filme und Szenen aus der Haig-Produktion bekommt.

So ziemlich alle Themen / Nischen werden abgedeckt, so daß jedermann auf seine Kosten kommen sollte, zum Pauschalpreis von knapp 30 Euro je Monat.

[link geht nicht mehr]

Eine Alternative, die sicher nicht schlechter ist, aber je Film abrechnet, gibts hier: Pornos downloaden.

Viel Spaß!

Das war teuer. Wie der Express in seiner gestrigen Ausgabe berichtet, hat es ein Hotelgast in Göttingen wohl ziemlich heftig gebraucht. Sonst wäre es wohl nicht zu erklären, daß die Zeche auf 7.200 Euro auflaufen konnte, bis die Mitarbeiter des Hotels wohl die Notbremse zogen.

Mal davon abgesehen, daß der Mann wohl unter Drogeneinfluß stand, wie ein Schnelltest ergeben haben soll, kann man für so einen Betrag ziemlich lang Telefonsex machen. Wenn man von den Standardpreisen von etwa 2 Euro pro Minute ausgeht, dann käme man auf – Taschenrechner komm zu mir! – 60 Stunden Telefonsex. Wenn man nun berücksichtigt, daß er vom Hotel aus angerufen hat, die also noch ordentlich draufschlagen, vielleicht 1 Euro im Höchstfall(?), dann wären das immer noch 40 Stunden. Es ist nun nicht bekannt, wie lang der Mann Gast in dem Hotel war, aber 40 Stunden selbst mit Unterbrechungen – schon heftig. Möchte nicht wissen, wie dem sein bestes Stück anschließend aussah.

Aber vielleicht war ja auch alles ganz anders und er brauchte gar keinen telefonsex sondern einfach nur jemanden zum Reden.

Wer Telefonsex selbst mal ausprobieren möchte, da hab ich einen heißen Tipp, wie man mit günstigeren Minutenpreisen drankommt. Billiger Telefonsex muß nicht schlechter sein, oder?

Quelle: Klicki