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Wirtschaftskrise macht auch vor Bordellen nicht halt

posted by: Michael

Es gibt zwar noch keine Abwrackprämien, aber neue Ideen müssen trotzdem her, denn der Rubel rollt offenbar auch in der Erotikbranche nicht mehr so schnell.

Anders ist es wohl nicht zu erklären, daß es nun in einem Berliner Bordell geben soll, was im Internet im allgemeinen und in der Internet-Erotik-Branche im speziellen längst usus ist.

Die Rede ist von einer Sex-Flatrate.

Ein Berliner Club bietet eine solche Sex-Flatrate für siebzig Euro an in der Zeit von 10 bis 16 Uhr werktags und am Wochenende von 11 bis 17 Uhr. Das Motto lautet passend Sex mit allen
Frauen! So lange, so oft und wie du willst
, Getränke und Speisen sind inbegriffen und die eigene Frau darf man auch mitbringen…

In den Abendstunden sozusagen im Stoßverkehr ist man mit Einhundert Euro dabei.

Wer nun nicht extra nach Berlin reisen möchte und vielleicht sowieso gar keinen realen Sex haben möchte, dem liefern wir nachfolgend ein paar Sexangebote zum Flatratepreis im Internet.

Zum Beispiel Telefonsex, der kann ja ganz schön ins Geld gehen, wenn man nicht auf die Zeit achtet. Wer gerne mal länger schwätzt, für den empfiehlt sich also sozusagen eine Telefonsex-Flatrate.
Voila:Klick. Der Witz hierbei ist, daß man sogar zurückgerufen wird, wenn man seine Nummer eingegeben hat.
Wer doch lieber selbst anrufen möchte, bitta sehr.

Wer mehr auf WebcamSex steht, da gäbe es zum Beispiel das Geile Lila, kennt man aus den Computerzeitungen. Klick, Da gibt es Webcams, Reality-Serien, natürlich auch Videos und jede Menge Bilder.

Es gibt natürlich weitere Flatrate-Angebote, davon später mehr.

Quelle: Pussy-Club, gibts in Berlin und in Heidelberg